Grenchenberge

18 Oktober 2014

Teilnehmer: Gabi, Schnegge, Dänu, Tom, Märu

Ausdauer
40%
Gelände
30%
Aussicht
78%
Abwechslung
48%
Attraktivität
71%
Bericht

Durch sein despotisches Verhalten entschied sich Märu für den Ausflug auf die Grenchenberge. Es standen mehrere Ausflugsoptionen zu Auswahl, doch in einer salomonischen Minute des sonst üblich strengen Diktators, hielt er Mitleid zu seinen Untertanen und dessen Mägde und wählte aus seiner Sicht weise.

Da sich Schnegge bereit erklärte den ganzen Mob mit Toms Hämorrhoiden-Schaukel auf die Grenchenberge zu fahren, verkürzte sich die Reisedauer um mehr als die Hälfte! Gott segne breite Finken und Remus-Töpfe!

Also kamen wir nicht wie gewohnt in naturverbundener Wolks Manier auf dem Gipfel an. Immerhin stand noch ein kleiner Spaziergang von ca. 30 Minuten an, ehe wir uns an einer gemütlichen Stelle am Abgrund der imposanten Grenchner Fluh niederliessen. Sogleich wurden Dosen geöffnet, Feuerholz gesammelt und (falls vorhanden) Eier geschaukelt.

Es dauerte doch einen Moment bis das feuchte Holz endlich Feuer fing. Vielleicht lag es aber auch an der mangelnden Aufmerksamkeit seitens Toms, welcher die meiste Zeit nur sein geliebtes Finsteraarhorn im Visier und Vokabular hatte.

Bei genügender Glut konnten wir dann doch noch unser Gemüsepfannen-Spass in Angriff nehmen. Für die Antigemüse-Connection blieb immerhin der Griff zu den Meatballs und einem Stück Brot. Der Restposten an Fleisch ging leider aus bis jetzt unbekannten Gründen an der H137 vergessen. Die Ermittlungen laufen noch…

Die Sonne neigte sich langsam dem Untergang entgegen und wir liessen bei Musik und Tanz diesen wunderschönen Tag ausklingen. Dann – mit den allerletzten wärmenden Strahlen – begaben wir uns auf den Rückweg zum Auto und genossen den Anblick auf die von der Abendsonne beschienenen Wytweide. Atemberaubend!

DaWolks

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